"Gleich bist du an der Reihe mein Schätzelchen. Oder sollte ich sagen: Mein Schnetzelchen?" (Mit Motorsägen spaßt man nicht)

B-Moviebewertung





| imdb | wiki_de | wiki_en |
Download des Bewertungsbogens als PDF

Name: King Kong vs. GodzillaLand: Japan/USA
Originaltitel: Kingu Kongu tai GojiraJahr: 1962FSK: 12
Genre: Monsterfilm


hochniedrig
Unterhaltungswert:
Pornofaktor:
Gewaltdarstellung:
Gewaltverherrlichung:
Niveau:
Sexismus:
Professionalität:
Realismus:
 
 
 
 
 
 
 
 
 



Handlung:
Auf einer kleinen Insel wird ein Riesenaffe - King Kong - entdeckt. Zu Werbezwecken soll dieser nach Japan gebracht werden. Er kann jedoch entkommen und stellt eine große Gefahr dar. Zufällig wird nahezu zeitgleich Godzilla aus einem Eisberg befreit. Ein kühner Plan zur Rettung Japans reift heran: die beiden Monster sollen sich gegenseitig bekämpfen und unschädlich machen!

Auffällige Fehler (technisch):
Das Publikum hat keine bemerkt.

Auffällige Fehler (inhaltlich-logisch):
Die UN besitzt keine U--Boote; das U--Boot rammt "versehentlich" unter Wasser den Eisberg, in dem Godzilla gefangen ist; Japan hat (zumindest 1962) keinen Verteidigungsminister (sondern nur ein Amt für Verteidigung); wie konnte man King Kong fangen und abtransportieren ohne Mithilfe der Insulaner?; wieso lässt man den Zünder für das Dynamit auf King Kongs Floß offen herum stehen?

Auffällige Fehler ("wissenschaftlich", z.B.: historisch, physikalisch, usw.):
Das Publikum hat keine bemerkt.

Was für ein Bild vermittelt der Film?
Das Publikum hat keines gesehen.

Bemerkungen:
Lächerlicher "Piep! Piep!"--Kommunikationssatellit; Spielzeugpanzer und diverses weiteres Spielzeug; Szenen--Recycling (kurze Sequenzen - etwa der Satellit - kommen mehrere Male vor); Transport von King Kong per Ballon (!); Kämpfe vor und gegen die Leinwand; Wissenschaftler erklärt unter Verwendung eines Kinderbuchs, dass Godzilla ein Tyrannosaurus/Stegosaurus--Mischling sei; vorliegende US--Version hat ernsteren Charakter als die japanische Version durch Hinzunahme eines UN-Nachrichtensprechers und Weglassen vieler sonstiger Slapstick-Dialoge.

Zitate:
"I don't taste well!"